Es ist kein Geheimnis, dass gerade konservative Politiker oft wenig für actionbetonte Computerspiele übrig haben. In die Reihe der Spielehasser gehört wohl nach Ansicht vieler Zocker auch der CSU-Politiker Günther Beckstein. Dieser sorgt jetzt wieder durch polemische Aussagen für Aufsehen.
Gegenüber der Nürnberger Zeitung äußerte sich Beckstein erneut äußerst kritisch über bestimmte Actionspiele, insbesondere First-Person-Shooter. Er bezeichnete diese, wie in Kreisen seiner Partei oft üblich, abwertend als "Killerspiele" und erklärte umfassende Verbote für wünschenswert.
Quelle: Gulli